Das Bild zeigt den Kirchenvorstand gemeinsam unterwegs: Erik Neumann, Kurt Bode, Markus Mushardt, Michael Zielke, Svenja Arndt, Tom Dieffenbacht (Kita), Matz Borchers. Nicht im Bild sind Marco Antowski, Carina Janssen und Burkhard Probst.
„Wo geht es hin und wie wollen wir das erreichen?“ Diese Fragen behandelte Mitte September der neue Kirchenvorstand auf seiner Klausurtagung auf dem Dünenhof. Pastor Erik Neumann und die acht gewählten Mitglieder des Gremiums formulierten dabei fünf Arbeitsbereiche für ein lebendiges Miteinander in der Gemeinde.
Ausgangspunkt: der Leitsatz „Gott erfahren, Beziehungen stärken, gemeinsam leben“. Auf diesem Fundament will sich der Kirchenvorstand auf folgende Schwerpunkte konzentrieren:
Gemeindeaufbau. Dabei geht es um Motivierung und Unterstützung Ehrenamtlicher, Aktivierung weiterer ehrenamtlich Mitarbeitender, Stärkung der Angebote für die einzelnen Altersgruppen in der Gemeinde und Ansprache von Neubürgern.
Gebäude und Friedhof. Hier sind die großen Aufgaben die Erhaltung, Sanierung und Nutzung der Liegenschaften.
Orgel. Damit das großartige Instrument weiterhin gepflegt und regelmäßig bespielt werden werden kann, ist die Stelle des Kirchenmusikers langfristig zu finanzieren und ab 2027 neu zu besetzen, weil Ingo Duwensee dann „erneut in den Ruhestand geht“.
Generationenübergreifend gemeinsam feiern und leben. Bei traditionellen und neuen Projekten bringt sich die Gemeinde im Leben der Altenbrucher ein (z. B. Weihnachtsmarkt, Bürger- und Gemeindefest, 500 Jahre Reformation im Hadelner Land, Einrichtung einer Suppenküche).
Öffentlichkeitsarbeit. Mit Infos und Kommunikation über soziale Medien, die Internetseite, die Gemeindezeitung, die Schaukästen und Pressearbeit gibt die Gemeinde Impulse für die Menschen in Altenbruch und darüber hinaus.
Der Kirchenvorstand freut sich auf die Arbeit – und vertraut auf die Unterstützung durch die vielen ehrenamtlich engagierten Mitbürgerinnen und Mitbürger in Altenbruch!